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Selbstliebe lernen mit Tantra Yoga

Aktualisiert: 14. Juni

Liebst du dich selbst? Diese Frage hat mich früher immer aus dem Konzept gebracht. Warum wohl? Weil ich mich von Grund auf nicht geliebt und akzeptiert habe. Ich dachte, so wie ich bin, ist es falsch oder nicht gut genug. Yoga hat mir das Gegenteil bewiesen, nämlich dass es gar kein richtig und falsch gibt. 


Wenn ich heute mit einem Wort beschreiben müsste, was mir Yoga gelehrt hat, dann ist es die Selbstliebe - nur ein Wort, das aber so unglaublich groß ist und so vieles umfasst und beeinflusst. 


Es war und ist eine Reise zu mir, auf der ich mich ehrlich und verletzlich kennenlernen und annehmen darf. Durch die Liebe zu mir, habe ich gelernt, auf mich statt auf andere zu hören, zu wachsen und achtsam und liebevoll mit mir umzugehen. 


Heute führe ich ein Leben zu 100% nach meinen Vorstellungen, wenig beeinflusst vom Außen. Warum? Aus Liebe zu mir. Und die beste Nebenerscheinung: all meine Beziehungen zu anderen Menschen haben sich zum Positiven verändert bzw. aufgelöst.


Hier erfährst du, was Selbstliebe ist, wie du Selbstliebe lernen kannst und welche Möglichkeiten dir dabei Tantra Yoga und Meditation bietet. 



Was ist Selbstliebe?

Selbstliebe ist kurz: ein JA zu dir. Es ist die Kunst, sich selbst zu schätzen, zu respektieren und zu akzeptieren und gleichsam das Elixier des Lebens. Sie beeinflusst, wie wir mit anderen umgehen, wie wir Entscheidungen treffen und wie wir Herausforderungen im Leben begegnen. Mit einer starken Basis der Selbstliebe sind wir besser ausgerüstet, um ein reichhaltiges, authentisches Leben zu führen.


Wenn du dich selbst liebst, gewinnst du innere Stärke und Selbstvertrauen. Du befreist dich von der Abhängigkeit von der Zuneigung anderer und findest Wert und Bedeutung unabhängig von äußerer Zuwendung und Anerkennung. Außerdem hilft dir eine gesunde Beziehung zu dir, negative Gedanken und selbstzerstörerisches Verhalten loszulassen und Selbstbewusstsein aufzubauen. 



Selbstliebe lernen ist möglich

Selbstliebe ist keine einmalige Sache, sondern eine faszinierende Expedition zu deinem wahren Selbst als kontinuierlicher Prozess. Es ist eine Entscheidung und etwas, wofür du dir Zeit nehmen musst. Der Weg zu mehr Selbstliebe erfordert Achtsamkeit, Selbstreflexion und Bereitschaft zur Veränderung. Da wir uns ständig weiterentwickeln, tut es auch die Selbstliebe. Jeder Schritt bringt dich näher zu einer Lebensweise, die wirklich zu dir passt.


Wie Tantra Yoga die Liebe zu dir stärkt

Tantra Yoga und Meditation geben dir ein tieferes Verständnis für das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele und damit eine liebevolle Beziehung zu dir. Wenn du dich den Asanas hingibst, mag es auf den ersten Blick so erscheinen, als würdest du lediglich theoretisch mit deinem Körper arbeiten. In Wirklichkeit jedoch entfaltet sich eine ganzheitliche Wirkung. Die verschiedenen Yoga-Übungen ermöglichen es dir, deinen Körper mit seinen Muskeln, Gelenken und Bewegungsmustern bewusst zu erleben und zu verstehen. Dabei offenbaren sich nicht nur die physischen Fähigkeiten, die in dir und deinem Körper ruhen, sondern du erweiterst ebenso die Grenzen sowohl auf körperlicher als auch auf geistig-emotionaler Ebene.


Körperliche Ebene 

  • Körperbewusstsein: Yoga lehrt dich, auf deinen Körper zu hören und die Signale, die er sendet, zu erkennen. Dieses gesteigerte Körperbewusstsein fördert die Akzeptanz deines Körpers, so wie er ist.

  • Körperliche Stärkung: Die körperlichen Asanas (Yogahaltungen) und Flows helfen dabei, die Muskeln zu stärken und die Flexibilität zu verbessern. Dies trägt zu einem positiven Körpergefühl bei und fördert das Selbstvertrauen.

  • Achtsamkeit: Yoga lehrt Achtsamkeit in der Bewegung. Durch bewusste Atemführung und präsente Körperwahrnehmung entwickelst du eine tiefere Verbindung zu deinem Körper, was die Selbstliebe fördert.


Geistige Ebene

  • Meditation und Fokussierung: Yoga beinhaltet oft Meditation und Konzentrationstechniken. Dies hilft, den Geist zu beruhigen, störende Gedanken loszulassen und innere Ruhe zu finden, was zu einem positiveren Selbstbild beiträgt.

  • Selbstreflexion: Yoga ermutigt zur Selbstreflexion und zur Erkundung der eigenen Gedanken und Gefühle. Dieser Prozess fördert Verständnis und Annahme, was wiederum die Selbstliebe stärkt.

  • Stressabbau: Yoga hilft, Stress abzubauen und den Geist zu entspannen. Ein ruhiger Geist ist offener für Selbstliebe und Selbstakzeptanz


Emotionale Ebene

  • Vergebung: Meditationen zur Vergebung kultivieren Selbstliebe, indem wir uns von emotionalen Lasten befreien und den Weg zu innerem Frieden und Selbstakzeptanz finden.




Dein 1. Schritt zu mehr Selbstliebe

Wie bei jeder Reise, so beginnt auch diese mit einem entscheidenden ersten Schritt. Dieser erste Schritt kann eine klare Entscheidung sein, und ich möchte dich dazu ermutigen. Entscheide dich dazu, ab heute einen Weg einzuschlagen, auf dem du dich selbst mehr und mehr lieben lernst. Ich habe hier ein wundervolles Angebot für deinen ersten Schritt zu mehr Selbstliebe für dich:


Wenn du gerne tiefer tauchen möchtest und an deinem Mindset arbeiten willst, eignet sich mein Meditationsprogramm MIR ZULIEBE ideal für dich. Dabei erhältst du verschiedene Audios und Reflexionsfragen, um Woche für Woche die Liebe zu dir zu stärken und dir etwas Gutes zu tun.


 

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